Gottesdienst am Wasser zeigt Probleme in Entwicklungsländern

Organisatorin Gudrun Rutschmann erläuterte schon den kleinsten Gottesdienst-Besuchern die Problematik des Trinkwassers in anderen Ländern.
Organisatorin Gudrun Rutschmann erläuterte schon den kleinsten Gottesdienst-Besuchern die Problematik des Trinkwassers in anderen Ländern.

Rund 180 Gäste waren kürzlich der Einladung der Kirchengemeinde Schenefeld zu einem Open-Air-Gottesdienst nach Christinental gefolgt. Auf dem festlich hergerichteten Hof von Werner und Anke Möller wehte nach Aussage der Gastgeberin der „heilige Geist“. Doch noch viel mehr erwartete die Besucher, die sich nach einem gemeinsamen Mittagessen zunächst an dem Spargel-Wettschälen zwischen Pastor Manfred Kaiser und dem Hofherren Werner Möller erfreuten.

Des Weiteren stand das World-Vison-Projekt „Global 6K“ im Mittelpunkt des Tages. Gemeinsam mit den Schenefelder Organisatoren Gudrun Rutschmann und Andrea Harders ging es daher an den Christinentaler Fischteich. Dort tauchten die Gottesdienstbesucher ihre mitgebrachten Gefäße ein. Damit sollte den Besuchern die Problematik des Trinkwassers, dass in Entwicklungsländern über weite Entfernungen von Kindern in die Dörfer transportiert wird, aufgezeigt werden. Dank richtete Möller an alle Dorfbewohner, die bei den Vorbereitungen für dieses Fest geholfen haben.

 

Schenefeld, 28. Mai 2018

Quelle: sh:z

Bericht und Bild: K. Mehlert